Mythen, Herzen, Katastrophen – Bilderbögen aus dem 18. und 19. Jahrhundert

18 / 1 / 2018

25. Januar bis 24. März 2018

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 25. Januar, 19 Uhr

DJ Troubadour legt zeitgenössische Platten auf

»Was ist schon der Ruhm der Londoner Times gegen die zivilisatorische Leistung der Neuruppiner Bilderbögen? Sie bilden den dünnen Faden an dem unsere Heimat, litauische Dörfer, masurische Hütten und Weiler mit der Welt zusammenhängen«, schrieb Theodor Fontane.

Wenige Bilderbögen haben die Zeit überdauert. Die meisten sind als Alltagsgegenstände zerfallen, zerrissen, zerschnitten und verbrannt. Das Ministerium für Illustration zeigt eine bunte Sammlung von originalen Bilderbögen aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Rußland und Japan.

Ulli Bartel singt und spielt deutsche Volkslieder

20 / 3 / 2018

Sonnabend, 24. März 2018, 20 Uhr

Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro
Kartenvorbestellungen unter: post@mfi-berlin.de




Zur Finissage der Ausstellung »Bilderbögen des 18. und 19. Jahrhunderts« präsentiert das MFI einen Konzertabend mit dem Berliner Jazzgeiger und Mandolinenspieler Ulli Bartel. Ulli Bartel hat über Jahre Volkslieder gesammelt und seine eigene, ganz besondere Auswahl vor kurzem mit dem Lorenz Boesche Quartett auf der CD »Es saß ein schneeweiß Vögelein« eingespielt. 

Im MFI wird Ulli Bartel einige dieser Lieder in einem Soloprogramm spielen und auch singen.

 Die kleinen Mazookas mit Sophia Martineck, Friedemann Bochow, Uli Kempendorff und Henning Wagenbreth dürfen die Vor- und Nachband dieses Abends sein.